Die Entstehungsgeschichte von kyro

Vor ein paar Jahren hat Lara Ferrari, Geschäftsführerin von prozessraum, das OpEx-Tool kyro entwickelt. Wenn du kyro hast, kannst du alle anderen Tools und Methoden rund um die Prozessoptimierung direkt wieder vergessen. Und zwar nicht, weil sie nicht von Bedeutung sind – sondern weil alle wichtigen Tools und Methoden in kyro integriert sind.

Lara Ferrari arbeitet seit über 20 Jahren im Bereich Prozessoptimierung und Change Management. Davon bereits knapp 10 Jahre als Geschäftsfüherin der prozessraum AG.

Nachdem sich Lara jahrelang mit den Notizen und Berechnungen aus den Brown Paper Workshops abgemüht hat, musste eine einfachere Lösung her. Sie hat sich also hingesetzt, ihre Arbeitsprozesse analysiert und nach nach Lösungen gesucht, wie sie selbst Zeit sparen und weniger Ressourcen verschwenden kann. Sie hat also ihre eigenen Arbeitsprozesse optimiert – und dabei entstand kyro.

Im Mittelpunkt von kyro steht das easy Value Stream Mapping. Lara wollte keine physischen Brown Paper mehr an die Wand hängen und mühsame Berechnungen in Excel erstellen. In kyro wird die Lead Time, Cycle Time und das Saving Potential eines Prozesses automatisch berechnet. Ausserdem liefert das Tool auf Knopfdruck professionelle Auswertungen und Grafiken – und es simuliert Swim Lanes. Trotzdem ist das Value Stream Mapping in kyro einfach und intuitiv in der Handhabung. Alle Mitarbeitenden einer Unternehmung können das Tool bedienen.

Bei der Visualisierung der Prozesse in kyro kannst du Fehler und Verschwendungen als offene Punkte in der Open Challenge Liste erfassen. Die OCL wiederum ist auf dem PDCA-Zyklus und dem Root Cause Problem Solving aufgebaut – so dass du die Fehler und Verschwendungen nicht nur festgehalten, sondern direkt Massnahmen zur Verbesserung erarbeiten kannst.

Die heutigen Anwendungsmöglichkeiten des OpEx-Tool kyro

Gestartet hat Lara also mit dem Value Stream Mapping in kyro. Aber das Tool kann mittlerweile noch viel mehr. Zum Beispiel kannst du eine Skill-Matrix erstellen. Und darin integriert ist wiederum eine Coaching-Matrix. Man sieht also nicht nur, wo Know-How fehlt, sondern auch wer die Know-How-Lücke schliessen kann.

Ebenso kannst du in kyro ein Organigramm erfassen, ein Prozesshaus erstellen und Tasks aufgelisten. Ausserdem bietet die Milestones-Planung eine gute Übersicht über die verschiedenen Phasen und den Fortschritt der einzelnen Open Challenges. Und das Dashboard zeigt klar und deutlich auf, wie viel Einsparpotential bereits erreicht wurde oder noch erreicht werden kann. Wenn ihr im Team die Open Challenges konsequent erfasst und stetig abarbeitet, dann ist auch die kontinuierliche Verbesserung gewährleistet. Auch für das Ideenmanagement eignet sich kyro hervorragend. Und das OpEx-Tool macht so einige Meetings hinfällig und ermöglicht eine agile Arbeitsweise.

Für den eigenen Arbeitsalltag entwickelt – heute steht kyro allen Unternehmen zur Verfügung

Lara Ferrari hat kyro in erster Linie entwickelt, um ihr eigenes Arbeitsleben zu vereinfachen. Da sie viele verschiedene Projekte gleichzeitig jongliert und sich tagtäglich mit den Problemen anderer Unternehmen beschäftigt, mussten die Arbeitsabläufe für sie so einfach und effizient wie möglich sein.

Mittlerweile steht kyro aber auch Unternehmen zur Verfügung, mit denen prozessraum nicht zusammenarbeitet. Und wir staunen regelmässig, für welche Zwecke die Unternehmen kyro einsetzen: Das reicht vom Portfolio-Management über die klassische Prozessoptimierung bis hin zum Proof of Concept bei Digitalisierungen und Operational Excellence Projekten. Dank der Einbindung von Power BI können wir kyro auf die individuellen Bedürfnisse von Unternehmen angepassen.

Haben wir dich neugierig gemacht? Gerne beraten wir dich rund um die Einsatzmöglichkeiten vom OpEx-Tool kyro in deinem Unternehmen.

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Feedbacks von unseren Kunden

„Ich will keine Transformation mehr machen ohne kyro“

– Paul Boot, Senior Berater Wisc Solutions

„An kyro schätze ich besonders die einfache Handhabung und die Übersichtlichkeit. Wir werden auch nach Projektabschluss mit kyro weiterarbeiten und so die kontinuierliche Vebesserung und die Prozessoptimierung weiter vorantreiben.“

Nino Schwarz, Bindella